Sie haben mit der Dorn-Methode gute Erfolge in Ihrer Praxis und es treten Fragen zur Ausführung der Therapie bei einzelnen Patienten auf?
An diesem Wochenende wird die Methode schrittweise mit Schwerpunkten auf den Fragen der Teilnehmer vertieft. Wichtig sind eine korrekte Technik, Klärung von anatomischen und physiologischen Fragen für die Dorn-Therapie und die ganzheitlichen Zusammenhängen im Menschen.
Das "Strukturierte Behandeln nach Dorn" mit den Zusammenhängen Wirbel-Gelenke-Meridiane-Organe-Psyche wird an Patientenbeispielen aus Ihrer Praxis aufgezeigt. Mit dem Dorn-Therapie-Blatt wird zur Objektivierung der Befundung und Präzisierung der Wahrnehmung intensiv gearbeitet. In der gesamten Wirbelsäule werden Rotation, Lateralisation und ipsi- und kontralaterale Mischformen über Dorn- und Querfortsätze differenziert und in der BWS Querfortsätze und Rippen befundet.
Die Zähleinstiege der Wirbel und das Finden der Mittelposition als Basis präziser Therapie werden mit verschiedenen Möglichkeiten dargestellt. Für die Anwendung von den Dermatomen, Myotomen, Vegetativum und Meridianen in Ihrer Therapie ist dies unerlässlich. Fragen zur Anwendung der chinesischen Meridiane mit der Dorn-Methode werden geklärt.
Alle peripheren Gelenke werden in Symptomatik, Befundung, Behandlung und Eigenbehandlung erarbeitet. Die Zusammenhänge der peripheren Gelenke in der Ganzheitlichkeit des Patienten mit den Meridianen und Funktionsketten werden dargestellt.
Die Eigenübungen sind für Patienten bei der Dorn-Methode wichtig und so auch die Vergabe und das Beherrschen dieser Übungen durch den Therapeuten, um den mittel- und langfristige Behandlungserfolg zu stabilisieren.